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Im beruflichen Umfeld sind heute Dinge möglich, die vor 10 Jahren noch undenkbar erschienen. Der hauptsächliche Treiber ist die IT.
Die Grundlage der Digitalisierung ist, analoge Informationen digital verfügbar zu machen.
Wenn diese Veränderung gut plant wird, werden Prozesse effizienter und Fehler reduziert. Zu bedenken gilt, dass sich bereits hier die Art, wie die Mitarbeiter Dinge tun, verändern wird und oft auch, wer für welche Abläufe verantwortlich ist. Das hat Auswirkungen auf die Rollen und die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden. Was bereits die ersten Herausforderungen mit sich bringen kann.
Eine weitere Stufe der Digitalisierung bringen die neuen technischen Möglichkeiten, wie Sensoren, Apps und Plattformen.
Diese beinhaltet die konstante Möglichkeit, das eigene Wachstumspotenzial zu steigern. Der Kunde wird in den Fokus gesetzt und zusammen mit den sich immer weiter entwickelnden technischen Möglichkeiten, erschliessen sich neue und damit auch disruptive Geschäftsmodelle (siehe Beispiele wie Uber, Spotify etc.). Es lohnt sich für jedes Unternehmen, darüber nachzudenken, um den eigenen Unternehmenserfolg auch in Zukunft zu gewährleisten.
Denn die technischen Möglichkeiten bieten nicht nur die Chance der eigenen Weiterentwicklung, sondern in vielen Bereichen inzwischen auch, dass branchenfremde Unternehmen die Möglichkeit haben, in kürzester Zeit, in neue Märkte einzutreten und damit selbst alteingesessene Marktführer zu konkurrenzieren.
Da diese Bereiche komplex und höchst umfangreich sind, bedeutet es eine sehr grosse Transformation für das Unternehmen und seine Mitarbeiter:innen.
Nicht nur der IT-Bereich der Digitalisierung ist vielseitig und komplex. Für die Menschen, die die neuen IT-Lösungen anwenden bedeutet es: viele, neue Inhalte zu erlernen, aber sich auch neue, vielleicht sogar ganz andere Verhaltens- und Denkweisen anzueignen, um ‚in der neuen Welt‘ zu bestehen.
Denn es braucht in Zukunft Mitarbeiter:innen, die mit permanenter Veränderung und Unsicherheit besser umgehen können und flexibler, effizienter und innovativer zusammenarbeiten.
Die grosse Herausforderung ist, dass die meisten Menschen keine Freude an Veränderungen haben. Viele reagieren mit Unmut, Ablehnung, bis hin zu Widerstand, was ihre Arbeitsleistung enorm beeinflussen kann.
Digitalisierung beinhaltet eine permanente und schier unüberschaubare Menge an Veränderungen.
Damit Digitale Transformation in Unternehmen trotzdem ein Erfolg wird, ist es entscheidend, dass Mitarbeiter:innen und Führungskräfte, die Veränderung wollen und die Fähigkeiten erlangen, die Veränderungen auch zu können.
Dazu braucht es eine massgeschneiderte, ganzheitliche Planung.
Hier unterstütze ich, indem ich den Menschen und seine Bedürfnisse in den Fokus setze (Kunden, Mitarbeiter:innen, Führungskräfte) und diese mit dem Unternehmensziel verbinde.
Daraus resultieren strukturierte, massgeschneiderte Transformationskonzepte für Ihr Unternehmen.
Der Kunde, die Kundin steht im Fokus
Die Grundlagen für die Digitalisierung bilden eine klare Vision und Strategie. Immer, wenn sich mehr als eine Person auf den Weg in ein unbekanntes Territorium macht, muss das Ziel, das, was man erreichen will, verständlich sein. Damit alle Beteiligten ihren bestmöglichen Beitrag leisten können, das Ziel zu erreichen. Die Strategie, verdeutlicht dabei die nötigen Zwischenschritte auf diesem Weg.
Kultur und Denkweise Im Englischen heisst es, ‘culture eats strategy for breakfast’. Was nichts Anderes sagt als, dass die Vision und Strategie noch so gut sein kann, wenn die Normen, Werte und Verhaltensweisen der Menschen, das nicht erlauben, passiert – nichts. Und genau an diesem Teil scheitern die meisten Transformationen. Vor allem hier möchte maxinity einen Unterschied machen.
Neuer Führungsstil Langfristig bestehende Denkweisen und Verhaltensmuster werden durch die Digitalisierung oft infrage gestellt und müssen teilweise neu definiert werden. Dabei kommt den Führungskräften eine besondere Rolle zu, sie müssen nicht nur selbst durch die Veränderung, sondern sollten die Mitarbeiter:innen ebenfalls durch die Veränderung begleiten. Deshalb nenne ich die Führungskräfte im Digitalisierungsprozess auch gerne die Transformationspioniere, ihnen fällt bei Veränderungen eine Doppelrolle zu. Das ist auch der Grund, warum ich besondere Konzepte speziell für Führungskräfte anbiete.
Innovation & Technologie sind die Treiber der Digitalisierung. Hierbei handelt es sich nicht wie früher um ein langfristiges Projekt, mit klarem Start und Ziel, das irgendwann implementiert und abgeschlossen ist – sondern, um einen fortwährenden Innovationszyklus. Unternehmen können dafür die Basis legen, indem sie die Technologie und das damit nötige Wissen, diese Technologie zu nutzen und zu bedienen, im Unternehmen selbst langfristig aufbauen.
Agilität steht für Schnelligkeit, Flexibilität und Innovationsstärke. Und bildet damit die Grundlage der neuen Art der Zusammenarbeit in Unternehmen. Grundbausteine der Agilität sind die Kundenzentrierung und eine Vergemeinschaftung der Verantwortung.
Prozessflussoptimierung. Die allermeisten Veränderungen haben Einflüsse auf die Abläufe und Prozesse im Unternehmen. Es ist wichtig, diese abzubilden und anzupassen. Doch, Digitale Transformation ist keine reine Prozessflussoptimierung. Der Treiber hier ist nicht der Effizienzgedanke.
